Fritz am Klavier

Es gibt nicht sooo viele Fotos von Fritz am Klavier; hier seht Ihr ihn an seinem eigenen; ich glaube, das Foto ist von 1994.

Fritz‘ Engels

Eigentlich hatte das Jahr ganz gut angefangen; mit einem Telefon-Interview im Deutschlandradio Kultur zu dem von mir herausgegebenen Band „Engels-Gesichter“.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ausstellungen-in-wuppertal-friedrich-engels-als-karikaturist.1013.de.html?dram%3Aarticle_id=466955&fbclid=IwAR3oEH_hJcf1vLLzPeYDreUOqvy9DvFi2ImZWqd1Lt5Y4U_QrvJtTjl0oJY. 
Dann kam das Virus über uns, Buchhandlungen schlossen, die geplanten Veranstaltungen zu „Engels2020“ mussten abgesagt oder verschoben werden und das Buch hat bei weitem nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die es verdient hat.
Dabei wäre „Engels-Gesichter“ ohne die Rendsburger Zeichengemeinde nicht denkbar: Panne hat die Gestaltung gemacht, als Bild- und Text-AutorInnen sind Ari, Christiane (Pfohlmann), Panne, Tibor, TOM (Körner) darin vertreten und auch die Co-Referenten Til Mette und Wolf-Rüdiger Marunde. Und – darauf bin ich besonders stolz – unser aller Chef,  F. W.  Bernstein, hat posthum mit zwei grandiosen Grafiken dazu beigetragen.
Die zwei Engels-Sachen von Fritz ins Buch zu kriegen war etwas tricky, weil sich die Originale nicht finden ließen, weder bei der Caricatura in Frankfurt noch beim Verlag, sodass ich die Blätter aus „Wenn Engel, dann solche“, Kunstmann, 1994, scannen und entrastern musste; Fritz‘ Witwe, Sabine Weigle, hat mir freie Hand gegeben.
Natürlich ist mein Beitrag hier Werbung für das Buch, aber ich will Euch davon in Kenntnis zu setzen, weil  soviel „Rendsburgerei“ dabei ausschlaggebend  ist.

 

POLO und Friedrich Engels

Das freut mich sehr, dass ARTE diesen sehenswerten Beitrag auf facebook mit einem Bild betitelt, zu dem ich mit zwei farbigen Plakatmotiven beigetragen habe. (Der Link hier führt nur zu dem Beitrag – auf fb sieht das anders aus.)
Ab Min. 6.50 klebt Kai Fobbe zwei Plakate (die farbigen Motive außen) , die ich gestaltet habe.

https://www.arte.tv/de/videos/096104-000-A/wuppertal-feiert-friedrich-engels/?fbclid=IwAR2Yw0jeq8qzhzM8ak76RPnADT-dfiCQORrd4JWl-BOXTs8FE50efvQtWBs

 

Eine POLO-Karte von Fritz, die nicht im Caricatura Museum hängt

Im Oktober 1993 schickte der „Chef“ mir zusammen mit einer Postkarte eine Taschenbuchausgabe [Goldmann] von Roda Rodas „POLO – Eine Liebesgeschichte“. Die Buch-Illustrationen sind echt grottig und Fritz schlug auf der Karten-Rückseite vor, dass ich gefälligst als neuer Illustrator tätig werden möge. Ich denke, dass das zum Verständinis des Kartenmotivs beiträgt.
Die Karte habe ich nicht eingereicht, weil ich einen Verlust nicht verschmerzen würde.

Euer weder POLO-spielender noch POLO-fahrender
POLO

Engels-Gesichter

Liebwerte Rendsburger Gemeinde,

ich werde eine Anthologie zu Friedrich Engels herausgeben. Anlass ist die Wiederkehr dessen 200. Geburtstags  im nächsten Jahr:  Engels2020.
Die Stadt Wuppertal würdigt den im heutigen Stadtteil Barmen Geborenen in einem Jubiläumsjahr.

https://www.wuppertal.de/kultur-bildung/engels-2020/engels-2020.php

Die Buchgestaltung hat Peter Panne gemacht. Der ist als Beitragender mit Gedichten ebenso in der Anthologie vertreten wie unsere zeichnenden und textenden Gemeindemitglieder Ari Plikat, Christiane Pfohlmann, Tibor Rácskai und TOM Körner.

Hier ist ein Link zu einem Interview dazu mit mir:

https://www.ppm-vertrieb.de/news/2577/engels-gesichter-eine-sammlung-von-komisch-satirischen-bildern-und-texten/?fbclid=IwAR28-6jOGm05MfFZxXaytJpihnrtmsMyTnhSC2883thO5YpRvY-DHoF56Sc

Das sollt Ihr wissen – findet POLO

 

 

 

 

Wenn Engel…

Der Fritz fliegt ja weiter. Zum Erscheinen von „Wenn Engel, dann solche“ habe ich den Band in den Wupper-Nachrichten – das war so ‘ne Art lokaler taz in Wuppertal, – besprochen.
Seither ist ein Viertel Jahrhundert (ich wähle die Formulierung, um endgültig zu historisieren) vergangen.

POLO

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.