Im MUSA neben dem Rathaus kann man noch bis September eine kleine feine Ausstellung zur Geschichte der Ansichtskarte sehen. Nicht völlig unser Gebiet, aber ein bissl ja doch.
Zum Schluss noch ein wenig Musik:
Die schriftlichen Abschlussprüfungen in Deutsch waren auch dieses Jahr wieder stinklangweilig, zumindest für mich, weshalb ich mir die Zeit mit Zeichnen vertrieb. Einer der Prüflinge hatte einen Snack dabei, der auf den ersten Blick ein Mettriegel zu sein schien, aber leider war es dann doch nur irgendetwas Ungesundes (zumindest in derselben Farbe wie das Konzeptpapier).
Im Sperl gibt es wahrscheinlich eine bessere Sachertorte als im Sacher, aber das ist, zugegeben, nur mein Vorurteil, weil ich nicht ins Sacher gehe – man kommt ja eh nicht rein, weil da die Touristen Schlange stehen, die nicht wissen, dass es im Sacher nur die zweitbeste Sachertorte gibt. Aber das ist auch gut so, weil ich dann gewiss einen Platz bekomme in meinem Lieblingscafé.
Im Café Zartl haben schon Musil und Doderer gesessen und bestimmt die ein oder andere Kardinalschnitte genossen. Wären Sie etwas später gekommen, hätten sie auch mit Eisler anstoßen und sich von Hrdlicka anknurren lassen können. Weil ich leider zu spät dran war, konnte ich dies nicht, aber der Kuchen war sehr gut.