Lange Nacht


Lange Nacht im Nordkolleg.
Die
Abenteuer des braven Soldaten Schwejk.
Es war ein großes
Fest.
Alles war schön vorbereitet und hergerichtet.
Die Gartenwege mit Fackeln, Kerzen und Wimpeln geschmückt.
Im großen Saal waren Tarnnetzen der Bundeswehr an die Wand drapiert
zur weiteren Dekoration aus dem Museum 1.Weltkriegsmilitaria,-Uniform und
Pickelhauben, entliehen.
Gärtner Bock hatte Apfel-, Kirsch- und
Versizienzweige geschnitten, die nun prächtig blühend in großen Vasen
aufgestellt waren.
Pünktlich um 18 Uhr saßen 110 Zuhörer(inen)
im großen Raum.
Wie ich mich umschaute beschlich mich das
Gefühl: ich kenne hier niemanden und ich senke mit meiner Anwesenheit den
Altersdurchschnitt.
Die Vorleser waren alle prima.
Meine Befürchtung das der Dichter oder die Referentin mit dem
Schauspieler oder Radiosprecher nicht mithalten könnten war
unbegründet.
Im Gegenteil – jede Stimme zählt und sorgt für
Abwechslung.
Das Büffet war gigantisch. Ich konnte garnicht
alles probieren und gräme mich fast das ich mir nicht noch, Zander auf
Fenchel und Lammkeule in Majoransauce, einverleibt habe.
Der
Zeitplan auf dem Programm war auch mehr Wunsch als Wirklichkeit.
Es braucht eben alles mehr Zeit darum wurde es eine wirklich lange
Nacht.



Achtung Lili!


Dieser Waschlappenvertreter aus Transsylvanien
ist immun gegen Knoblauch!
Glaubt jedenfalls
ari

Dann eben nicht…


Mein Engel konnte sich beim diesjährigen
Wettbewerb fürs Oktoberfest leider nicht durchsetzen…

Fussball

Die haben Daniel und ich in ein Geburtstagsheft
gezeichnet.


Für die
Mädels:
Na – das wärmt doch mal das Herz an diesem
windigen, kalten, regnerischen Januartag.
Gruß an
alle Postkartler (auch die männlichen).
Peter K. aus
S.

Nadaswarjawas



Hab mich fast von meiner Verfallfete erholt und
bin immer noch
ergriffen von der Bierdeckelsammlung. Das kann
ich doch nie wieder
gut machen oder wie das heißt…
Ach, na wartet, es gibt ja noch die jute alte Postkarte…
Liebe Grüße
Ari

Blinde Kuh

Da hat sie mal wieder nix
mitgekriegt, wa!?
Flitzer, Spanner und Perverse,
Päderasten, Sexchaoten,
gehörten grad im Land des
Poppens,
prinzipiell, schlicht nur verboten.

Philipp,
ich hoffe, deinen Urlaub hat der Fick-Pöbel nicht
zu sehr belastet!
Gruß und ab dafür

der
Ulli

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