Sehr gute Nachricht aus Rendsburg

Wie Ihr auf dem Beweisfoto von Kiki Fuchs sehen könnt, hängt jetzt tatsächlich das Portrait, das Britta Frenz von Fritz gemacht hat, im Foyer des Bernsteinhauses und Leonard muss den Namen nicht mehr allein vertreten.

Viele Grüße

Ulli

Im Café Goldegg in Wien

Wie man schon aus La Fontaines Fabel lernen kann, ist es manchmal besser, es nicht allzu genau wissen zu wollen. Darum lassen wir das Ei ruhig dort drüben sitzen und stellen ihm keine dummen Fragen.

Caricatura – Sommerakademie für komische Kunst

Liebe Rendsburger Zeichengemeinde,

in diesem Jahr haben Ari und ich die große Ehre, die Sommerakademie für komische Kunst in der Caricatura Galerie in Kassel zu leiten.

Vom 10. bis 16. August 2024 dreht sich dort alles um die heitere Zeichnerei, Humor und Satire. Als Gastreferenten kommen außerdem Frank Hoppmann und Eva Muggenthaler für je einen Tag dazu.

Für die Teilnahme ist eine kleine Bewerbung erforderlich. Es gibt sogar zwei gebührenfreie Plätze im Rahmen eines Stipendiums, für das man sich ebenfalls bewerben kann. Dann mal nix wir ran ans Zeichenbrett!

Weitere Infos gibt es hier.

Liebe Grüße – Lotte & Ari

Neulich im Zeichenworkshop*

*es gab Negroni und Erdnüsschen und viel Spaß und Möwen und Seegetier und ein volles Aquarium und Lottes Beistand und Segen. So gings zu im letzten Ink-Clubbing bei den Inkbuddies.

Im Café Hummel in Wien

Die Hummel geht am liebsten ins Café Hummel, das auch über die Josefstadt hinaus bekannt dafür ist, dass hier vor allem Fußball geschaut wird, was aber nicht heißt, dass man den Cafébetrieb nicht ebenso ernst nimmt. Wenn man noch zwei gesunde Haxn hat und gerne friert, kann man natürlich auch ins Stadion gehen, aber wer zeitlebens dem Frittierten gut zugesprochen hat, ist zwar gut isoliert, aber eben drum auch nicht so blöd, zwei Stunden in der Kälte auf kaputten Haxn rumzustehen. – Wer jetzt fragt, warum die Hummel Blau-Gelb trägt, statt wie üblich Schwarz-Gelb, der sollte nicht zu laut fragen, denn die Hummel ist freilich Anhängerin von First Vienna und nicht etwa von 1210 oder Post SV. – Oje, ich glaub, das hat sie gehört! First Vienna, hurra! Prost, Hummel!

Im Café Schopenhauer in Wien

Das Café Schopenhauer ist ein Zwitter: halb Café, halb Buchhandlung. Das verträgt sich ganz gut, denn das Lesen fördert den Appetit, weil dabei so viel Zeit vergeht, dass man, auch wenn man zum Frühstück gekommen ist, plötzlich auch ein Mittagessen, Kaffee und Kuchen und ein Abendmahl benötigt, das aber hoffentlich nicht das letzte ist, denn es gibt ja noch so viel zu lesen! – Mitten im Café stehen drei grünbefilzte Kartenspieltische, die eine Gruppe Pensionisten in Beschlag nimmt. Die alten Leute betragen sich in Erwartung kommender Freuden wie ein Rudel junge Hunde. Sie brauchen einige zehn Minuten, bis sie sich der zahlreichen Über- und Unterjacken entledigt, alle Taschen nach den unentbehrlichen medizinischen und konservatorischen Utensilien untersucht, Tische und Stühle ohrenzerfetzend an die richtige Stelle verschoben und dabei die Ereignisse der letzten hundertundfünfzig Jahre ausgiebig besprochen haben, bevor sie endlich sitzen. Dann spielen sie Karten und plappern. Die kleinen Pappen stecken sie aufrecht in den Spalt zwischen Filz und Tischkante, damit die Hände frei bleiben für diverse Tässchen, Gläschen und Gäbelchen. – Lesen ist überschätzt, das richtige Leben schreibt doch die besten Geschichten.

Carlotta, Eva, Marta

Wir beiden haben uns einen klangvollen Tag im Museum Marta Herford gegönnt mit anschließendem Postkartengezeichne. Danke.

Allen einen Gruß eva & Carlotta Sophie

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