Im Café Sperl in Wien

Das Sperl ist inzwischen mein Wohnzimmer geworden. Blöd nur, dass es vier Stunden Bahnfahrt von meinem Schlafzimmer entfernt liegt. Andererseits spare ich mir so die Stromkosten für die Leselampe. Ganz andererseits frage ich mich jeden Tag mehr, was all die fremden Leute eigentlich in meinem Wohnzimmer zu suchen haben. Schleicht’s Euch! (Schon passiert? Danke.)

6 Antworten auf „Im Café Sperl in Wien“

  1. Lieber Tibor,
    das Sperl ist doch ganz leicht weggezeichnet, zumindest für einen begnadeten Innenraumvirtuosen wie Dich. Geh doch vielleicht beim nächsten Mal auf die andere Seite der Gumpendorfer Straße, schräg gegenüber vom Sperl liegt das „Café Phil“. Da wärst selbst Du länger beschäftigt. Vermute ich.
    Viele Grüße

    1. Liebe Ulli, da hast du Recht, das Phil steht auch schon lange auf meiner Liste, aber in einer Buchhandlung Bücher zeichnen ist so anstrengend. Kaum hat man sie gezeichnet, sind sie schon verkauft und dann muss man wieder radieren und radieren. Innenräume ohne Bücher sind da wesentlich unbeweglicher.

  2. Kirstin hat genau das geschrieben was (hi Kirstin 🤭) ich (hallo Kirstin 🛹, liest Du das auch gerade? ) an Kirstin -ach Quatsch, ich meine was ich Tibor (hi Tibor 🛎️) schreiben wollte. Manno, was für eine rumgeeier.
    Und jetzt? Wär ja doof wenn ich es jetzt doch noch schreibe, weil – es wäre ja genau das gleiche wieder. Eigentlich genau genommen sogar genau das selbe.
    Tja Tibor, was mach ich nu?
    frägt (sic) Hans
    Ich weiss, ich weiss, das ist nun mal die Schwachstelle von solchen blogs. Immer schreibt wer was. Und wenn nicht, is auch nich gut. Kannse machen nix. Isso. Gelesen wirs trotzdem. Is ja auch gut so.
    Jedenfalls sind diese Cafébilder echt toll. Und auch die Geschichten dazu so amüsant. Man möchts nicht mehr missen.
    Gelle, Tibor.
    Hm, jetzt müsste ich das Geschreibsel einfach nur noch abschicken. Mach ich das noch?
    Ha, habs gemacht.

    1. Lieber Hans, ich freu mich immer, wenn du was schreibst, darum gibt es heute gleich das nächste Bild, zu dem du gerne wieder was schreiben darfst. Ad infinitum!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.