Was vom Barte übrig blieb…

Liebe Leute,

ich wüsste gern, ob Ihr alle gut nach Hause gekommen seid und wie´s Euch geht, vor allem den QuarantänIstinnen (ganz Genderkonform).
Ich wünsch Euch allen Gutes,
Pepper

2 Antworten auf „Was vom Barte übrig blieb…“

  1. Lieber Pepper, hier alles ok! Der Teststreifen wird langsam heller, ich werde mit Kuchen und Blumen verwöhnt und meine Matschbirne sagt, ich soll einfach mal gar nix arbeiten. Das klingt mir ganz vernünftig. Herzlichst winkt von DO nach Wattenscheid – Lotte

  2. liebe Lotte,

    glücklich wer eine vernünftige Matschbirne hat.
    Wenn Du genau hinhörst sagt sie auch noch: lass mal den Steuerberater Steuerberater sein, den AD einen lieben AD, und fahre für ein paar Tage zB nach Hiddensee, wenn Du Glück hast triffst Du dort sogar Kat und ihr backt zusammen Tomatenkekse.
    Und Deine Stifte – die nimmste erst gar nicht mit, die steckste einfach mal H. Ebbinghaus in den A.
    Also bitte – nicht das was Du denkst, ich meine in den Auspuff. Denn mit Grafit im Auspuff fährt so ein Auto besser, das kennt man ja von den Katalysatoren. Kann jeder mal selber ausprobieren (bitte fangt nicht mit H10 an …)

    Sollte nach diesem Text sich doch noch ein Virus viral fühlen – vergiss es. Zeichnen heilt.

    meint
    Hans

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