Unfrisierte Presse

Sorry, leider bin ich in diesem doppelseitigen Artikel der Frankfurter Rundschau so arg groß und schlecht frisiert abgebildet. Sicher ein Versehen – der FR-Fotograf hat mich für das Bild eigentlich nur aus Spaß zusätzlich noch so positioniert, ich hatte keinen Schimmer, dass es überhaupt genutzt wird …

Die Headline find ich aber großartig, den Rest kann man auf diesem Foto nur schlecht entziffern.

Demnächst mehr:
Eine kleine Presseschau unserer Vernissage gibt es bestenfalls in den nächsten Tagen. Bis dahin können vielleicht alle vor Ort gewesenen Zeichner:innen mal ein paar Fotos posten? Ich selbst hab nämlich gar keine gemacht, weil ich zwischen Aufregung, Rede halten, Ausstellung gucken, mit Menschen sprechen, Frankreich leeressen, Cremant leertrinken, zu Hochzeitsgtagen gratulieren, bei Gönner:innen bedanken, über eiserne Brücken wanken … zu nix gekommen bin.

Ach ach ach, schön war’s!
Panne

Dank an Achim Frenz für die Bildnutzung.
Bild: Stefan Behr, Instagram-Account der @caricaturaffm

3 Antworten auf „Unfrisierte Presse“

  1. „Man sieht nur mit dem Herzen gut…
    Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
    Lieber Panne, dein Bild als Vertreter der Vernissagisten
    ist toll auch ohne Kontrolle der Visagisten !

    Meine Frage: Ist der Artikel in der Donnerstag oder in der Freitag -Ausgabe der Frankfurter Rundschau ?
    LG Conny

  2. gibt‘s die FR denn noch?
    frägt
    Hans
    den die doch sehr eigene Vorgehensweise bei der Auswahl von Fotos der FR Redaktion an das Namensdebakel der KN erinnert, die den Namen des Protagonisten verhunzte.

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