Rebellen im Sendlinger Augustiner

Nach einem familiären Initiationsritus eines meiner Neffen im Münchner Umland hat es uns (Berit und mich) wieder einmal in den Münchner Innenstadtkessel gezogen.  In der Münchner Kunsthalle haben wir uns
STILLE REBELLEN 
POLNISCHER SYMBOLISMUS UM 1900
angeschaut.  Das war schon beeindruckend, zumal die Geschichte Polens auch von extremen Eingriffen Russlands  geprägt ist.  Allerdings konnte ich mich nicht so gut in die Gemälde vertiefen, da eine Klimaanlage einen stetig kühlen Luftstrom in meinen Nacken geblasen hat und die Verwendung von Buntstiften (nur Bleistift) , wegen Verunreinigung des Fußbodens,  untersagt war. Meine Abzeichnung hier ist sehr vorsichtig „illegal“ entstanden.

Am Abend haben wir uns dann noch auf Ulli im Sendlinger Augustiner gefreut, die wir aus Ihrem Homeoffice herausgelockt hatten. Das  Sendlinger Augustiner ist ja auch ein Lieblingsplatz von Frank, der vor kurzem Geburtstag hatte.  An dieser Stelle auch noch mal Alles Liebe plus eine Postkarte an Frank von Ulli, Berit und Detlef.  Wieder große Freude auf Rendsburg im Jahr der Zeitenwende(n).

Grund zum Feiern und Kartenzeichnen

Anlässlich der Verleihung des
„Argula-von-Grumbach“-Preises an Michaela für ihre Arbeit
„Frauen in der Kirche. Das Kirchenwahlrecht in Schleswig-Holstein“
sind wir als Fan-Group mit ihr nach Heidenheim gefahren.
Zum Feiern haben wir dann am nächsten Tag noch Tibor dazugeholt
und am Küchentisch ausgiebig getrunken und gezeichnet.

P.S. WordPress ist genauso seltsam wie blogspot

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