Fritzens Geburtstag

Liebe Freunde,

Am Sonntag hat
der Fritz einen sehr schönen kleinen Geburtstagsempfang gegeben.
Bei dieser Gelegenheit habe ich auch all die schönen Bilder von den
Rendsburgern bewundert. Ach wie toll und abwechslungsreich sind sie
geworden! Bernd hat eine schöne Schachtel drumherum gebaut,in der sogar
noch Platz für Nachzügler ist…
Die Übergabe selbst habe ich
verpaßt, aber Fritz hat sich sicher ordentlich gefreut!
Ich
werde mir das Gesamtwerk demnächst mal ausleihen, um es ordentlich zu
scannen und allen zugänglich zu machen.

Liebe
Grüße,
Anna

Hier ist schon mal meins
zum angucken:

Tusch!



Hab meinen Beitrag für Bernds Mappe nicht
gescannt, aber noch ne Karte geschickt…
Hoffentlich schaufelt
der Chef immer noch Gratulationspost, hehe
Grüße
ari

zwo – drei – vier…


…nochmal, alle zusammen…, dem Alten ein
Liedchen :

“ Wuttatat, Wuttata, trallerää, wutt-
wutt…“

Und nochmal, zack, zack und immer wieder…
:

“ Wie schön das de geboren bis, ohne wäre: w-a-a,
u-ä-ä, t-t- w-w, tralleri-ra-rääää.

Und gleich
nochmal:“ Wutt, zack, zack, Fiderums-trälerää.“

„Näääääää, wat is dat schööön, nää wat is dat Wutt-ta-ta……nä, nä
soooo schöön!“

Und alle zusammen, nochmal.
Stunden-, Tage-, Jahrelang für auf dem guten, alten Fritz seine Gesundheit
und ewige Kratiwität!

TA-TAAAAAAAAAA !!! Gut
so!

Bleimann

Was Christoph in der Silvesternacht gegossen hat…


Wir singen dem Alten ein Lied zwo, drei…


Lieber, guter Fritz.

Was
bleibt mir übrig, als dir abermals von Herzen alles, alles Gute zu
wünschen. Ich danke für sehr viele gute Stunden in deinem Dunstkreis. Leb
gesund und mach es bunter. Dein Ulrich

Lange Nacht


Lange Nacht im Nordkolleg.
Die
Abenteuer des braven Soldaten Schwejk.
Es war ein großes
Fest.
Alles war schön vorbereitet und hergerichtet.
Die Gartenwege mit Fackeln, Kerzen und Wimpeln geschmückt.
Im großen Saal waren Tarnnetzen der Bundeswehr an die Wand drapiert
zur weiteren Dekoration aus dem Museum 1.Weltkriegsmilitaria,-Uniform und
Pickelhauben, entliehen.
Gärtner Bock hatte Apfel-, Kirsch- und
Versizienzweige geschnitten, die nun prächtig blühend in großen Vasen
aufgestellt waren.
Pünktlich um 18 Uhr saßen 110 Zuhörer(inen)
im großen Raum.
Wie ich mich umschaute beschlich mich das
Gefühl: ich kenne hier niemanden und ich senke mit meiner Anwesenheit den
Altersdurchschnitt.
Die Vorleser waren alle prima.
Meine Befürchtung das der Dichter oder die Referentin mit dem
Schauspieler oder Radiosprecher nicht mithalten könnten war
unbegründet.
Im Gegenteil – jede Stimme zählt und sorgt für
Abwechslung.
Das Büffet war gigantisch. Ich konnte garnicht
alles probieren und gräme mich fast das ich mir nicht noch, Zander auf
Fenchel und Lammkeule in Majoransauce, einverleibt habe.
Der
Zeitplan auf dem Programm war auch mehr Wunsch als Wirklichkeit.
Es braucht eben alles mehr Zeit darum wurde es eine wirklich lange
Nacht.



Achtung Lili!


Dieser Waschlappenvertreter aus Transsylvanien
ist immun gegen Knoblauch!
Glaubt jedenfalls
ari

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