Über Karikatur
Dies ist der Klappentext eines neuen Buchs,
welches gerade mit der Post kam.
Das Buch heisst
„Biblio-Graphische Blätter“ und ist von Heiner H. Hoier, bei dem ich in
Freier Malerei das Diplom in Kommunikations-Design gemacht habe und
enthält jede Menge schöner Zeichnungen.
Lustig, wie der
Klappentexter Professor Oesterle die „künstlerische Karikatur“ von der
„bloß dokumentarischen“ trennt.
Vom Ignorieren des
„zeitgenössisch legitimen Fiktionsdiskurses“ zur „Fiktionshäresie“, die
die „fiktionalen Parameter“ gelten lässt, aber zur „fiktionalen Hyperbel
überdehnt“:
„Eitel Fickwerk“, wie F.W. Bernstein an anderer
Stelle und in einem anderen Zusammenhang sagte.
Wo bleibt der Sommer?
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Berliner Backwaren
Die obere Brezen stammt aus einem Café und hatte sehr
befremdliche Rillen, war aber lecker.
Die untere
fanden wir vor, als wir zum donnerstäglichen Zeichnen mit Fritz
kamen.
Weil es nur schwarzen Tee und aufgelöste Pastellkreide
zum Lavieren gab, sieht die Breze so fahl wie unter Mondlicht aus (sagt
Anna).
Schöne Grüße
Ulli
(inzwischen wieder in München)