Autor: Tibor

Am Donnerstag ist der großartige französische Zeichner Sempé gestorben. Er war eine Offenbarung für mich und ich habe lange versucht, wenigstens ein ordentlicher Epigone zu werden. Das hier ist noch eines der besseren Blätter aus meinem ersten Zeichenseminar in Rendsburg. Merci Monsieur Sempé!

Falls es bisher nicht klar war, ist hier der Beweis, dass Lotte nur deshalb den Rendsburger Kurs leitet, weil es Spaß macht. Geld verdient sie mit Schnaps und Parfüm. Recht so! 🙂 Bis bald und schöne Grüße!

Im Louvre zeichnen ist anstrengend, weil man erst all die Leute wegradieren muss, die den Blick auf die schönen Dinge versperren. Fürs Ausmalen hat dann die Kraft gefehlt.

PS: frohe Ostern!

PPS: Solltet Ihr erst nach Ostern hier vorbeischauen: frohe Weihnachten!

Es war ein verregneter Tag, sogar die Kunst hatte schlechte Laune.

Laut Fassadenanschrift kann man dort Figur, Tiere, Geometrie, Architektur, Blumen und Ornament zeichnen lernen. Da sind wir in Rendsburg doch deutlich breiter aufgestellt!

Ich habe ihm meinen Bleistift dagelassen, falls er doch mal wieder einen benötigt.

PS: Moebius habe ich leider nicht gefunden. Aber der war ja auch zu Lebzeiten eher schwer zugänglich.

Irgendwann ist der Urlaub vorbei und man muss ‚Auf Wiedersehen’ sagen. Anders als in alten Geschichten ist es aber in diesem Fall erlaubt, sich umzudrehen und einen letzten Blick zurück zu werfen.

…führen Ruhe, Wein und gutes Essen dazu, dass sich die Welt in Farben auflöst.