2008 wird Euer Jahr


Liebe Zeichengemeinde,

A-a-a-a-a-a-a-alles Gute wünsch ich Euch im neuen Jahr.
Bleibt gesund und munter, stets nach dem Motto:
„Alles
wird gut, denn Buntstifte können nicht schlecht werden!“
Und
für die, welche schon lange meiner nicht mehr ansichtig wurden,
hier ein Porträterätä.

Der Ulli grüßt herzlich
in den Äther, auch den Päther

Guten Flug


… gehabt zu haben, mit sanfter Landung
natürlich. Allen, allen, allen ein grandioses 2008!
Grüße
mele

Die Schwejk-Nacht


Rufi telephonierte mit mir und fragte : Weißt Du das in
Rendsburg eine lange Schwejk-Nacht stattfindet? Wäre Rendsburg nicht so
weit ich würde zu diesem Abend- Lesemarathon gerne hin gehen. Kennst Du
den den Hasek?
Nicht wirklich, das kenne ich das nur vom
Fernsehen mit Fritz Muliar,: sagte ich.
Nah, sagte Rufi: des
ist nix, am besten ist: selber lesen – ich habe einen Rießenspaß
damit.
Eine Woche später traf bei mir ein Päckchen mit einem
Braven Soldaten Schwejk ein.
(Die von Rufi bestempelte Seite
zur Ansicht im blog)
Jetzt muß ich wohl im Februar für Rufi ins
Nordkolleg gehen. Am Fr, 08. Februar 2008 von18:00 Uhr Bis Sa, 09. Februar
2008 03:00 Uhr
Beschreibung:


Die diesjährige Lange Lesenacht verdient ihren Titel nicht, denn
nicht die Länge, sondern die Kurzweile wird mit Sicherheit in Erinnerung
bleiben. Auf dem Programm steht ein Werk, das eines der bekanntesten
Bücher im deutschsprachigen Raum ist, wenngleich es kein deutsches
ist.

Als vor 85 Jahren der etwas verschrobene
tschechische Autor Jaroslav Ha‰ek starb, hinterließ er das Romanfragment
»Die Geschicke des braven Soldaten Schwejk während des Weltkriegs«. Es
stellt den Schlusspunkt eines Engagements des Autors dar, das geprägt war
von einer starken Sympathie für Anarchie und Antimilitarismus. 1883 in
Prag geboren, begann er bereits im Alter von 17 Jahren mit der Publikation
von Gedichten und Reiseskizzen. 1904 schloss sich Ha‰ek der
anarchistischen Bewegung an, geriet in Konflikt mit der Staatsmacht und
schrieb Humoresken für verschiedene Zeitschriften. Von zeitgenössischen
Schriftstellerkollegen wurde er angesichts seiner derben Sprache als
Trivialliterat verachtet. Max Brod, der bereits Franz Werfel und dem
Komponisten Leo‰ Janáãek zu Ruhm verhalf, erkannte jedoch Ha‰eks
schriftstellerisches Talent und förderte ihn. 1911 war Jaroslav Ha‰ek
Mitbegründer der »Partei des maßvollen Fortschritts in den Grenzen der
Gesetze«, die sich gegen die Militärbegeisterung der damaligen Zeit
richtete. In seinen Reden im Prager Lokal »Kravin« (Kuhstall) forderte er
im Namen seiner Partei »vernünftiger Staatsbürger, die sich dessen bewusst
sind, dass jeder Radikalismus schadet und dass gesunder Fortschritt nur
langsam und allmählich erreicht werden kann« u. a. die Wiedereinführung
der Sklaverei, die Verstaatlichung der Hausmeister und versprach den
Wählern der Partei ein Taschenaquarium. Im Ersten Weltkrieg geriet er als
Frontsoldat schnell in russische Gefangenschaft und zwar auf ähnliche
Weise, wie er dies dann später in seinem berühmtesten Roman beschrieb. Als
Kommunist kehrte er in die Heimat zurück und begann 1921 mit der Arbeit an
dem Buch, das ihn über die Grenzen seines Landes berühmt machen sollte.
Dabei griff er auf eine Figur zurück, die er bereits 1912 erfunden hatte:
den braven Soldaten Schwejk. Mit Bauernschläue schummelt dieser sich
durchs Leben, durch den Weltkrieg und begeistert den Leser mit einer
subversiven Energie, die ihresgleichen sucht. Trotz der Kurzweiligkeit
stellt der Roman ein Fanal gegen Militarismus und Obrigkeitshörigkeit dar,
so dass er leider von zeitloser Aktualität ist.

Mit
den Abenteuern des braven Soldaten Schwejk beendet das Nordkolleg die
Reihe mit Büchern von abenteuernden Helden im Rahmen der Langen
Lesenacht.

Ein üppiges Büfett mit Köstlichkeiten
aus der österreichischen und böhmischen Küche und viel Bier wird in den
drei Lesepausen den kulinarischen Rahmen der Lesenacht bilden.

Die Vorleser sind: Tanja Dückers (Autorin, Berlin),
Michael Grosse (Landestheater Schleswig-Holstein), Hans-Dieter Heimendahl
(Radio Bremen), Jens Johler (Autor, Berlin), Britta Lange (Nordkolleg
Rendsburg), Stephan Opitz (Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein),
Bernd Rauschenbach (Arno-Schmidt-Stiftung Bargfeld), Arne Rautenberg
(Autor, Kiel), Barbara Sichtermann (Publizistin, Berlin).

Nadann-Wohlan.

Weihnachtspost ’07


Tja – so kanns gehen!
Allen trotzdem schöne Feiertage und guten Rutsch!!!!
Peter
K.

Ja dann


schafft Euch einen schönen Baum an und legt
Euch drunter.
Frohes Fest!
ari

Der Weihnachtsmann sieht nach dem Rechten

Nachdem der Ulli meine Krankheit vermeldet hat, melde
ich mich ab sofort wieder als gesund und steuere eine wichtige Botschaft
zu Weihnachten bei: Den Weihnachtsmann, der nach dem Rechten sieht. Ich
hoffe damit alle grafischen Rechtsfragen betr. Weihnachten geklärt zu
haben, bin aber offen für Verballhornungen jeder Art und Güte , und setze
mich jetzt ab ins sonnige Thailand, nicht ohne mit Wehmut an die zu
denken, die kältezitternd hier bleiben.
Grüße an ALLE
Philipp

Weihnachtshund


… und dann auch von mir noch ein paar
weihnachtliche Grüße in Rund.
Wo ich’s wohl offensichtlich
gepeilt hab‘ mit dem Reinstellen, muss das ja genutzt werden ….
mele

SCHÖÖÖÖNE TRÖÖÖÖTE!

POLO

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