Das muss ich ehrlich anerkennen: ich komme hier an heute nachmittag, und alles ist vorbereitet, wirklich alles:
Papier auf den Tischen, überhaupt schonmal die Tische und Stühle für alle bereit gestellt, Technik aufgebaut: seit drei Jahren können wir unsere Ergebnisse auf der grossen Leinwand präsentieren (vielmals Danke Panne für das scannen/fotografieren) um sie allen ersichtlich besprechen zu können (bislang war Gequetsche um das Tischlein herum angesagt, mit leider dürftiger Aussicht auf die Exponate),
Kaffe und sogar Kuchen (!) für die oft doch recht weitgereisten Ankömmlinge) stehen bei Ankunft zur Verfügung, gefüllter Getränkekühlschrank(!) zur Selbstbedienung steht auch schon bereit, vielfältiges Material von Papier bis Farbe wurde in den Arbeitsraum geschafft, sodass sich bei Bedarf Fehlendes ganz problemlos ergänzen lässt, gute Fahrräder lassen sich für Umme (!) nutzen.
Und ich vermute es gibt bzw gab noch einige weitere Vorbereitungsarbeiten die die unsichtbaren Helfer vom Nordkolleg (fast wäre ich hier auf die Geschichte der Kölner Heinzelmännchen gekommen) erledigt haben , damit wir hier Spannung, und Entspannung, Austausch untereinander, Neues voneinander und in der Zeichnerei erfahren können, uns diese Auszeit aus dem Alltag gönnen können – ja und, so wollen wir es ja, all das mit Strichen, Linien, und Farben manifestieren können.
Ich sage:
Ick efreue mir so.
Mal wieder hier sein zu können, eine Wochen ohne irgendeine Sorge , ohne die allerkleinste dem Alltag geschuldete Anstrengung verbringen zu dürfen, ohne irgendeine Sorge diese Auszeit geniessen zu können,
Und ich sage Danke Nordkolleg und euren Heinzelmännchen (sichtbare und unsichtbare) , Danke Lotte für Dein Engagement, Danke Ari und Panne für Eure Unterstützung.
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Da fehlt Fülle, da fehlt Spannkraft, da fehlt Volumen.
Da mangelt es an Strichen, Linien und Farben.
Na, warte!
Das muss ich ehrlich anerkennen: ich komme hier an heute nachmittag, und alles ist vorbereitet, wirklich alles:
Papier auf den Tischen, überhaupt schonmal die Tische und Stühle für alle bereit gestellt, Technik aufgebaut: seit drei Jahren können wir unsere Ergebnisse auf der grossen Leinwand präsentieren (vielmals Danke Panne für das scannen/fotografieren) um sie allen ersichtlich besprechen zu können (bislang war Gequetsche um das Tischlein herum angesagt, mit leider dürftiger Aussicht auf die Exponate),
Kaffe und sogar Kuchen (!) für die oft doch recht weitgereisten Ankömmlinge) stehen bei Ankunft zur Verfügung, gefüllter Getränkekühlschrank(!) zur Selbstbedienung steht auch schon bereit, vielfältiges Material von Papier bis Farbe wurde in den Arbeitsraum geschafft, sodass sich bei Bedarf Fehlendes ganz problemlos ergänzen lässt, gute Fahrräder lassen sich für Umme (!) nutzen.
Und ich vermute es gibt bzw gab noch einige weitere Vorbereitungsarbeiten die die unsichtbaren Helfer vom Nordkolleg (fast wäre ich hier auf die Geschichte der Kölner Heinzelmännchen gekommen) erledigt haben , damit wir hier Spannung, und Entspannung, Austausch untereinander, Neues voneinander und in der Zeichnerei erfahren können, uns diese Auszeit aus dem Alltag gönnen können – ja und, so wollen wir es ja, all das mit Strichen, Linien, und Farben manifestieren können.
Ich sage:
Ick efreue mir so.
Mal wieder hier sein zu können, eine Wochen ohne irgendeine Sorge , ohne die allerkleinste dem Alltag geschuldete Anstrengung verbringen zu dürfen, ohne irgendeine Sorge diese Auszeit geniessen zu können,
Und ich sage Danke Nordkolleg und euren Heinzelmännchen (sichtbare und unsichtbare) , Danke Lotte für Dein Engagement, Danke Ari und Panne für Eure Unterstützung.
Hans