So war der Zebrastreifen wirklich

Der Zebrastreifenmahler hatte mehr als einen Campari-Orange…

6 Antworten auf „So war der Zebrastreifen wirklich“

  1. Hm, das war wohl mal eine Studie zur perspektivischen Verkürzung.
    Und irgendwo muss ja mal auch ein bisschen Platz sein um die Autos zu parken, muss ja alles seine Ordnung haben, odrch?

    Ach das ist gar nicht in der Schweiz?

    Dachte nur wegen der Berge
    Hans

  2. Also, wenn du mich fragst, ist das ein Problem der Perspektive. Kennen wir als Zeichner*innen doch alle. Ich gehe davon aus, der Polier stand rechts und hat den Zebrastreifenmaler angeleitet. Und damit – perspektivisch! – alle Streifen aus Sicht des Poliers gleich groß sind, wurden die entfernteren eben breiter.

  3. Heut mach ich mich ja wieder mal öffentlich zum Narren (bin ich sonst ja immer, aber da bekommts keiner mit). Hs Kommentar hatte ich zunächst gar nicht wahrgenommen. Sorry

  4. Also, ob es nun am Campari der Streifemaler lag, Corsischem Brandy, eine posttransparente Paralaxenverschiebung die Ursache war, die Streifen waren eindeutig schräg!
    So.
    Hr. P. Aus BWH. Um Hans zu imitieren.

  5. Also, ob es nun am Campari der Streifemaler lag, Corsischem Brandy, eine posttransparente Paralaxenverschiebung die Ursache war, die Streifen waren eindeutig schräg! So. Hr. P. Aus BWH. Um Hans zu imitieren.

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