Das ist ein wirklich schönes kleines, wenn auch ein bissl kitschiges Café in einem Hotel. Zum Kolorieren hatte ich noch keine Zeit, vielleicht lasse ich es auch, darum müsst Ihr Euch sehr viel Gelb und Gold und Spiegel vorstellen. Der Kaffee war aber normalfarbig und sehr gut.
Spatzl, wo gemma bloss hie?
Geh, da gschaugsts kurz im Tibor seim „Almanach der allerschönsten Wiener Kaffeehäuser“, da hast’s dann doch scho …“
Freut mich sehr, lieber Tibor, dass dieses unverzichtbare Werk nun offensichtlich zügigst ausgebaut wird,
meint Hans
Danke sehr! Ich betrachte das als Aufforderung, weiterzumachen. Aber am Dialekt müssen wir noch arbeiten 🙂
Herzliche Grüße!
Ja, ich werde alles nachprüfen, wenn ich wieder mal in Wien bin.
Schöne Grüße
Unbedingt!
Unbedingt weitermachen, lieber Tibor.
Und – gilt nicht auch für Texte die Kunstfreiheit?
fragt sich
Hans
der sich allerdings auch fragt, wie wohl ein Wiener selle Phrase formuliert hätte … ?