Spätes zum Selfie

 

Doppelselfie

Was der alte Mann nicht schön gemacht hat, kriegt ’ne App auch nicht hin!

5 Antworten auf „Spätes zum Selfie“

  1. wie stets im Trend:
    Modezar Peter „Karlchen“ Krusefeld und Lieblingsmodel Claudia Uboot dieses Jahr coronaconform auf dem Homeoffice Laufsteg bei der Präsentation der aktuellen Leggingscollection.
    Leutchen, kauft das It Piece!
    Und denkt dran, der August ist schneller da als ihr wollt, und da wollen wir doch nach was aussehen …
    hofft der inzwischen modebewusster gewordene
    Hans

  2. Hans! Du Oberschmeichler!!
    Soll ich dir in R. immer die Pinsel auswaschen oder die Kopfhaut mit Bier massieren oder de Mittagsmenue in Häppchen schneiden?
    Ach – irgendwas wird mir schon einfallen!
    Grüße aus der Klause

  3. lieber Herr Panne,
    was ist denn das für ne Frage?
    Alles wie immer halt. Same procedure than (sic) evry year!

    Als da wären -echt jetzt, sag mal, muss ich das extra aufzählen, kann ja nich wahr sein:

    Beim Essen fassen für mich in der Schlange stehen, das klappte ja doch schon recht gut, (ich empfehle am Buffet lahme Enten vor Dir wegzuscheuchen, sonst dauert mir das zulange), sorgfältigst nach meinem Geschmack mein Menu zusammenstellen, sich nicht beeindrucken lassen wenn hinter Dir gehäuft Unmutslaute darauf hinzuweisen versuchen, dass es evtl auch der 53. Spiess bzw der 26. gefüllte Champignon doch bereits tun würden, denn diese tun es NICHT, ich bestehe auf dem spiessigsten Spiess, dem gefülltesten Champignon, und gleich noch dabei, wo wir schon leider ein bischen schnell dran vorbei sind, vom Anfang des Büffets diese eine leckere Frikadelle, die vorhin liegenblieb, ach nee doch lieber die da hinten, könnten Sie da, ja Sie vom Chor da mal anreichen, bitte? – sorry, muss echt noch mal da dran. Danke!
    Und auch dann wenn die Küchenkraft beim Füllen des Tellers mich anscheisst ich würde den Vegetariern die Wurst vom Brot ziehen, äh, die Nicht-Wurst, ach wie auch immer, Du kannst das: ruhig Blut bewahren und die Nicht Wurst, das Gratin, den Auflauf, …, auf meinen Teller legen (2x bitte), und wenn dann alles drauf ist (= den Teller als solchen kann man nicht mehr eindeutig orten, feinste Speisen decken die schnöde Jugendherbergskeramik vollständig ab – und das ist auch gut so!) mir bitte am Fenster mit Sonne und Blick auf den kleinen Teich das Mahl servieren. Kein Aufwand, ganz schlicht, einfach hinstellen, das wäre gut.
    Dieses feine Mahl (der ehrwürdige RD Küchenchef und der neue ehrwürdige Küchenchef, beide werden mich mehr als verstehen, wenn ich es geniesse, ebenso Jockel Bock, der, das fällt mir gerade auf, an sich noch nie in der Kantine gesichtet wurde, doch muss das was heissen?
    Und anschliessend bitte wie stets Abräumen, doch das brauche ich ja wohl nicht extra zu erwähnen.
    Bitte darauf achten: den Nachtisch mit etwas zeitlichem Abstand servieren, sonst kommt das nich. Das muss einfach Zeit haben, Zeit zelebrieren.
    Beim Kuchen nachmittags bitte für Bienenstich, Himbeertörtchen mit Sahne und einem angebrannten Pflaumenkuchen (Oma!) mit noch mehr Sahne sorgen.
    Ansonsten bin ich nicht anspruchsvoll, ach was, ansich bin ich ja gar nicht anspruchsvoll, das solltest Du also entspannt hinbekommen.
    Dann noch: Stets frisch (damit meine ich frisch!) gebrühten Kaffee bereitstellen, mir die Raucher aus Luv halten (sorry Otto, Christoph, Polo, und wie die unverbesserlichen und vor allem Unentbehrlichen alle heissen), das (resp. endlich mal genügend) Weizenbier kaltstellen, morgends dem kleinen Chef „Mooooin“ beim Abräumen der unerklärlicherweise und insbesondere punktuell zahlreich über die Arbeitsflächen verteilten Pfandflaschen erklären dass es schon mal gar nicht an uns liegt dass das Bier schon wieder alle ist, und überhaupt es heisst ja Bernsteinhaus und das bezieht sich in diesem Fall (und auch nur in diesem Fall) auf die Musiker, und im speziellen auf die Chorsängerinnen, diese als Schulleiterinnen und Jugendamts Bediensteten getarnten klammheimlichen Biersenken.
    Ansich denke ich meine Erwartungen an meinen Augustaufenthalt sollten also mit leichter Hand zu erfüllen sein, und einem geordneten Workshop 2021 sollte jetzt nichts mehr im Weg stehen.
    wie stets grüsst
    Hans

    Ach ja – eBike anstelle Fahrrad wäre schön. Kannste da was machen, Herr Panne? Ansonsten – schieben?
    Und: ich freu mich auch schon auf das Zeichnen im Chor, falls wir das wieder dürfen, was ich sehr hoffe.
    Vlt können wir ja auf ein Bier anstossen ;-)), quasi ein hohes C gegen einen kratzenden Strich?

  4. lieber Peter K.,
    das is ja ein Dingen – jetzt wo Du das schreibst, erinnere ich mich vage dass es mir auch irgendwie seltsam vorkam dass Panne geschrieben hätte ….
    Tut mir sehr leid – ich widerrufe alles und behaupte ab sofort das Gegenteil.
    Darf ich doch noch Panne aus einem anderen post zitieren: somnambules kritzeln (tippen) und (vor allem) rechtzeitig aufhören – ja, das wäre besser gewesen.
    Was kann ich sonst noch tun?
    fragt sich sorgenvoll
    Hans

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