proustscher Morgen

Keine
Madeleine, kein Lindenblütentee – stattdessen ein offenes Bürofenster zum
stillen Hof, und doch: Mit dem Duft des hereinströmenden Morgens strömt
auch Rendsburg herein, erst zaghaft und nahezu unbemerkt, dann immer
stärker und kraftvoller, in den Raum, in die Nase, in mich, um schließlich
mir zu sagen: Das riecht doch hier irgendwie nach einem frühen
Rendsburg-Morgen, der Rasen ist noch feucht, das Licht helldunstig, die
Verwaltung schläft noch und der Zeichensaal, nur in der Küche wird schon
… blablabla …

Was ich eigentlich
GANZ UNPROUSTIG sagen möchte: Ich habe grad an Rendsburg gedacht und an
all Eure Nasen. Und freue mich, auf diesem Wege mitteilen zu können, wie
ungemein begeistert ich bin von der Idee des baldigen Wiedersehens.

Wiedersehen! Panne

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