Die obere Brezen stammt aus einem Café und hatte sehr
befremdliche Rillen, war aber lecker.
Die untere
fanden wir vor, als wir zum donnerstäglichen Zeichnen mit Fritz
kamen.
Weil es nur schwarzen Tee und aufgelöste Pastellkreide
zum Lavieren gab, sieht die Breze so fahl wie unter Mondlicht aus (sagt
Anna).
Schöne Grüße
Ulli
(inzwischen wieder in München)