Wenn man an Weihnachten denkt, dann wird einem warm ums Herz… manchmal ist man ganz Feuer und Flamme… …darum hab ich mal gedichtet:
Dement. Dement. Ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier.
Und wenn es an der Haustür schellt,
kann´s sein, dass erst der Hund laut bellt.
Und wenn es immer wieder klingelt,
Kann´s sein, dass dann das Feuer züngelt.
Und wenn es kurz darauf kurz schellt.
Kann´s sein, dass es den Raum erhellt.
Wenn schnellstens man zur Haustür eilt,
ein Feuermann den Schlauch verteilt.
Wenn Wasser durch die Stube fliesst,
Obwohl kein Regen sich ergiesst.
Wenn alles qualmt und stinkt und röstet,
Wird nicht der Braten gerad´ verköstet.
Die Leiter in das Fenster ragt,
Ist´s nicht der Nikolaus, der tagt.
Und wenn ein Sprungtuch ausgebreitet,
die Feuerwehr dich angeleitet,
in eben dieses abzuspringen,
dann wird das Weihnachtsfest gelingen.
Die Nächstenliebe doch kein Schein !
Und wenigstens nicht mehr allein.
Und mancher guter Weihnachtsbrauch,
gelingt -so etwas abgewandelt- auch.
Eine Weihnachtsgeschichte für einsame, meist betagte Menschen.
Nicht VERGESSEN: Zur Nachahmung NICHT zu empfehlen…