Liebe Gemeindemitglieder,
ich verdanke unserem Zeichenseminar einige lange haltende und auch räumliche und zeitliche Distanzen überdauernde Freundschaften. Eine davon verbindet mich mit Julia Obermöller, die ich vor 24 Jahren im Trainingslager kennengelernt habe und die seit ein paar Jahren in Sevilla lebt. Sie ist derzeit bei Ihrer Familie in Deutschland und wir haben uns heute – auf halber Strecke zwischen Neustadt (am Rübenberge) und Wuppertal getroffen. Dieses Treffen musste natürlich in einer Stadt stadtfinden [sic], die es gar nicht gibt: Bielefeld. In einem Bistro, dass es natürlich auch nicht gibt, „The Bernstein“ und ich will das mit einem Foto belegen, das es auch nicht gibt.
Sehr dankbar und sehnsuchtsvoll
Das gibt’s doch gar nicht! Ein schöner Beitrag, lieber POLO! Und das Hochhaus im Hintergrund sieht aus, wie ein herannahender Kanaldampfer… Grüße! Lotte
Lieber Polo,
da passt ja alles!
Sowas gibt´s ja gar nicht.
Und ab Samstag heisst es für uns und noch ein paar Kandidaten:
Tapfer sein, Ablenkung suchen und sich bloß nix genaueres ausmalen… Oder vielleicht grade?
Seufz.
Viele Grüße
Ulli
Das Treffen war mir natürlich auch eine totale Freude, um so mehr da es absolut unwahrscheinlich war dieses Jahr und somit nur in einer nicht existierenden Stadt stattfinden konnte.
Polo und ich waren in Gedanken ganz klar in Rendsburg. Lotte hat den Dampfer sehr gut erkannt.
Euch alles Liebe und viel Spaß beim Zeichnen auch in etwas seltsamen Umständen! Masken werden wohl Leitmotiv, geben aber auch einiges her!
Besos aus Sevilla