Postkarten – Demnächst wohl nicht in München

Liebe Gemeinde,

nach einer mehrwöchigen, umständlichen Telefon-E-Mail-Konversation über mehrere Banden, ist es mir eben gelungen, die Chefin des Valentin-Karlstadt-Musäums doch noch ans Telefon zu bekommen.

Sie hat verstanden, um was es geht und wer wir sind, aber sie sind „über 2020 hinaus ausgebucht“, „es passt gerade nicht in den Rhythmus“ und „wir können gerne nächstes Jahr noch einmal daran erinnern“.

Das ist sehr schade, da wir dort ja irgendwie auch daheim sind, aber gut, so ist es, da kann man jetzt nix dran machen. Ich werde mal die staatlichen Sammlungen anfragen – in der Neuen Pinakothek soll gerade viel Platz sein. Andere Ideen? Let me know.

Viele Grüße aus der-Stadt-in-der-rechtspopulistische-Schnulzensänger-einen-nach-Karl-Valentin-benannten-Preis-bekommen,

Tibor

2 Antworten auf „Postkarten – Demnächst wohl nicht in München“

  1. lieber Tibor,

    Danke für Deine Mühe und Deine Versuche die Karten unterzubringen. Ich drück Dir die Daumen.

    Was die Preise bzw deren Verleihung betrifft, denke ich mir nur: aha, jetzt also auch schon die Preise.
    Wo man doch eigentlich bei Karl Valentin nichts herumdeuteln kann. Wenns einer auf den Punkt bekommen konnte, dann er. Wüsste nur zu gerne was er diesem Preisträger sagen würde.
    Denn DAS hätte sicherlich den Preis verdient.

    meint Hans

  2. Oh.
    Das ist wahrlich verblüffend. Schade. Und danke für die Mühe.
    Vielleicht kann man im nächsten Jahr nochmal probieren, denn: 2021 wird die Ausstellung wohl in Speyer sein – und das ist ja schon fast eine Nachbarstadt (geografisch von hier aus gesehen).
    Merci und beste Grüße – Panne

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